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Kanton Solothurn, Variantenstudie für die Standorte der Sonderschulen

Abb szenarien

Aufgabenstellung

Die Studie basiert auf den Planungsvorgaben der Angebotsplanung des Kantons Solothurn im Bereich der Sonderpädagogik 2013–2020 betreffend die drei Institutionen HPS Balsthal, ZKSK und ZSPK.

Mittels einer Nutzwertanalyse wurde geprüft, ob eine Zusammenlegung dieser Institutionen – aufgrund von festgelegten Beurteilungskriterien – sinnvoll ist. Die Varianten basieren auf den Vorschlägen, die in der kantonalen Angebotsplanung erwähnt werden.

Die Betrachtungen beschränken sich primär auf die Immobilien resp. deren Auswirkungen auf den finanziellen Mittelbedarf. Die Nutzwertanalyse basierte auf folgenden Kriterien, bzw. Zielen:

  • Kosten: Immobilienseitige Kosten und Transportkosten möglichst reduzieren
  • Erreichbarkeit: möglichst kurze mittlere Transportwege
  • Qualität des Angebots: Angebot pro Standort in Bezug auf Nutzergruppen aus pädgogischer Sicht optimieren
  • Machbarkeit Umsetzung: Akzeptanz Standortgemeinde, Personal, Politik, Eltern für Variante optimieren

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Tätigkeit
  • Konzeptarbeit als Nutzwertanalyse z.H. einer Begleitgruppe

Bearbeitungszeitraum
2013 – 2014

Auftraggeberschaft
  • Volksschulamt Kanton Solothurn

Bearbeitungsstand
abgeschlossen

Referenzpersonen
  • Kurt Rufer
    Abteilungsleiter Individuelle Leistungen

Projektleitung
Matthias Reitze
Co-Leitung Gesellschaft-Raum-Prozess
+41 58 201 24 61
matthias.reitze@kontextplan.ch