Aufgabenstellung
Nutzungsstudie
Die Nutzungsstudie zeigt, dass die städtebaulichen, freiräumlichen und architektonischen Herausforderungen angegangen werden und danach synergetisch zu einem Konzept weiterentwickelt werden können.
Im Besonderen werden hier die Arten und der Mix der Nutzungen, der Erschliessung und gestalterischen Ausbildung von Volumen und Fassaden genannt. Es wird erwartet, dass die erarbeiteten Grundlagen und Anträge in den Workshops kritisch und konstruktiv bewertet und durchaus auch propositiv begleitet werden. Alle Beteiligten müssen die Bandbreite möglicher Lösungen und Randbedingungen ausloten und mögliche Konflikte und kritische Umstände erkunden.
Architektur und Denkmalpflege
Gemeinde, Kanton und Bauherren haben ein evidentes Interesse an einer aus städtebaulicher, architektonischer, sozialer und ökonomischer Sicht optimalen und nachhaltigen Entwicklung des Areals. Die Bandbreite möglicher architektonischer Lösungen soll im Rahmen der Nutzungsstudie ausgelotet werden.
Um keine monofunktionale Gewerbezone entstehen zu lassen, sind auch andere Nutzungen wie Wohnen vorgesehen. Die daraus ableitbaren Anforderungen decken sich mit den städtebaulichen Strategien. Die Gestaltung des Freiraums soll geordnet, aber lebendig und ansprechend sein. Die Nutzung Wohnen soll genauer untersucht werden: Die prominente städtische Lage, die gute Verkehrsanbindung und die starke Nachfrage an Wohnraum sollen berücksichtigt werden. Das Richtmass der Nutzung soll im Sinne einer Innenverdichtung überprüft werden.
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- Mandat Projektentwicklung
- Führen der Arbeitsgruppe
- Nahtstelle zu Politik und Gesellschaft
- Denkmalpflege
Bearbeitungsstand
abgeschlossen